Jürgen Putz / Christian Heck / Gabi Förster: Die kolonialzeitlichen Kirchen in Yukatan. Band 2: Valladolid und der Osten der Halbinsel Yukatan  

Jürgen Putz / Christian Heck / Gabi Förster

Die kolonialzeitlichen Kirchen in Yukatan

Band 2: Valladolid und der Osten der Halbinsel Yukatan

304 Seiten, 379 farbige Abbildungen, gebunden, mit Schutzumschlag, 25 x 31 cm Querformat, 1810 g, 1810 g

1. Auflage 2009

Summanus Verlag, Meckenheim

ISBN / Code: 978-3-941648-03-6

Preis: 39,90 €

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Beschreibung:

Im XVI. Jahrhundert nahmen die spanischen Konquistadoren weite Gebiete Mittelamerikas ein und begannen mit der Missionierung der indianischen Urbevölkerung. In Yukatan errichteten die Franziskaner auf den abgerissenen und zerstörten Tempelbauten der Maya ihre Missionen und begannen von dort, das Christentum zu lehren. Ihre Bauten wurden Im Laufe der Geschichte durch Rebellionen der Maya und antiklerikale Bewegungen oft schwer beschädigt und so erfolgte 1996 die Aufnahme der kolonialzeitlichen Kirchen Yukatans in die Liste der am meisten bedrohten Kulturstätten der Menschheit durch die Stiftung World Monument Fund (WMF). In einem zweiteiligen Bildband werden die Kolonialkirchen auf der Halbinsel Yukatan in siebzehn regionalen Routen mit eindrucksvollen Fotografien und informativen Texten zu geschichtlichen Hintergründen portraitartig präsentiert.
Dieser zweite Teilband beschreibt die Region um Valladolid und den Osten der Halbinsel Yukatan sowie die angrenzenden Gebiete im Bundesstaat Quintana Roo. Neben den Kirchen in Valladolid wird das berühmte Konvent von Izamal und die in seiner Nähe liegenden Bauten, die Umgebung von Tizimin und Peto sowie die Küstenregion ausführlich dargestellt. Auch die Konvente und Kirchen der touristisch gut erschlossenen Ruta de los Cenotes und im Bundesstaat Quintana Roo finden sich in diesem Band wieder.
Die übersichtliche Darstellung wunderbarer Bilder und Texte animiert - zum Betrachten, zum Bestaunen und vielleicht zum eigenen Besuch dieser außergewöhnlichen und geschichtsträchtigen Bauwerke.